Unterschiede zum herkömmlichen Roséwein

Spätburgunder Weißherbst

Der Weißherbst gilt als typisch deutscher Roséwein. Er ist nach Definition ein Roséwein, der aus roten Rebsorten gekeltert wird. Der Untschied zum herkömmlichen Wein besteht darin, dass für den Weißherbst  ausschließlich eine Rebsorte in der Weinherstellung per Gesetz erlaubt ist.

Der besondere Roséwein stammt auschließlich aus sieben deutschen Anbaugebieten und unterliegt dabei strengen gesetzlichen Vorschriften.

Am häufigsten besteht der Weißherbst aus der Rebsorte Spätburgunder, aber auch Portugieser und Schwarzriesling finden dafür Verwendung.

Im Gegensatz zum Spätburgunder Rotwein wird der Weißherbst direkt nach der Weinlese gekeltert.

Hierdurch erhält er seinen lachsfarbenen Roséton.

Wenn du mehr über die Herstellung von Roséwein erfahren möchtest,  empfehlen wir dir die Unterschiede in der Weiß- und Rotweinherstellung.

Der Weißherbst und sein Charakter

Insgesamt ist dies ein sehr fruchtiger Wein mit dezenter Süße, der im Duft stark an rote Beeren erinnert.

Seine Trinktemperatur liegt zwischen 8 und 10 Grad Celsius.

Spätburgunder Weißherbst und die passende Essensempfehlung

Dieser Wein gilt als passend für Lachs, sowie Wild und Geflügel. Aber auch zum Käse ist der Spätburgunder Weißherbst ein guter Begleiter.

Wir wünschen viel Spaß beim Probieren! 🙂

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Um jetzt noch mehr über andere Rebsorten herauszufinden, geht es hier zur Übersicht : Wein auswählen.

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Letzte Aktualisierung am 18.03.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API